Erfahrungen & Bewertungen zu Schmidt – IHR AUSSTATTER e.K.

Nachhaltige Raumgestaltung – Geht das?

Teil 2


In meinem Blogbeitrag von letzter Woche habe ich darüber berichtet, dass wir vermehrt Anfragen zum Thema nachhaltige Raumgestaltung erhalten. Kunden und Interessenten fragen uns, was sie beachten müssen, wenn sie ihr Zuhause ökologisch einrichten wollen. Im heutigen zweiten Teil der kleinen Serie „nachhaltige Raumgestaltung“ gebe ich dir ein paar Tipps, die dir beim Kauf von nachhaltigen Heimtextilien und Bettwaren helfen können.

Nachhaltigkeit bei Fensterstoffen

Das Spiel mit Licht und Schatten beherrschen Vorhänge und Gardinen perfekt: ob von anmutiger Transparenz oder blickdicht, zugezogen oder geöffnet – Fensterstoffe verleihen jedem Raum einen ganz individuellen Charakter.

Wenn man Gardinen oder Vorhänge sucht, hat man neben einer großen Palette an Farben, Formen und Mustern auch eine große Auswahl an Materialien – von Synthetikfasern bis hin zu Naturmaterialien, wie Baumwolle, Seide, Leinen oder Hanf.

Natürliche Stoffe sind langlebig und nachhaltig und aus diesem Grund besser für die Umwelt. Daher sollten diese Stoffe auch bei der Fenstergestaltung bevorzugt werden. Naturfasern wie Leinen und Baumwolle besitzen zudem die Fähigkeit, viel Feuchtigkeit aufzunehmen und sind zugleich sehr atmungsaktiv. So lassen selbst schwere Vorhänge noch ausreichend Luft ins Zimmer und du kannst dich über ein angenehmes Raumklima freuen. Gardinen und Vorhänge aus Naturfasern behalten lange ihre attraktive Ausstrahlung, da sie auf natürliche Weise schmutzabweisend sind. Und bei Bedarf kannst du diese ganz einfach in der Waschmaschine waschen.
 
Am besten setzt man auch bei der Sicht- und Sonnenschutz an den Fenstern auf das Bio-Siegel, denn so kann man mit dem Kauf den ökologischen Anbau der Pflanze stärken. Echte Bio-Qualität erkennt man zum Beispiel am Siegel „Global Organic Textile Standard“ (GOTS). Es unterliegt strengen und regelmäßigen Kontrollen und schließt auch soziale Standards mit ein. Vertrauen kann man auch dem Siegel „Textiles Vertrauen“.

Nachhaltigkeit bei Bettdecken und Kissen

Ungefähr 1/3 seines Lebens verbringt man mit Schlafen – da ist es schon sinnvoll, sich darüber Gedanken zu machen, wie man sich bettet.

Auch hier bietet sich eine Fülle von Auswahlmöglichkeiten an, doch kann man grob in zwei Kategorien teilen: Synthetik oder Naturmaterialien wie Daunen, Federn oder Kamelhaar. Da die Synthetik-Fasern meist auf Erdöl basieren (welches bekanntermaßen eine inzwischen sehr knappe Ressource ist), sollte man hier auch auf die Naturmaterialien zurückgreifen. Die Palette hierbei ist wirklich fast unbegrenzt: Neben den „normalen“ Füllungen wie Daunen, Federn, Kamelhaar oder Baumwolle gibt es auch ungewöhnliche Füllmaterialien wie Dinkel, Zirbenspäne oder Hirse.

Allerdings ist bei den Naturmaterialien auch Obacht geboten, wenn man nachhaltig kaufen will. Zum Beispiel ist die Produktion von Daunen problematisch, da es bisher nur wenige Zertifizierungen für ethisch einwandfrei gewonnene Daunen gibt.

Nachhaltigkeit bei Bettwäsche

Kaum ein anderes Heimtextil kommt so nah an unsere Haut, wie Bettwäsche. Daher sollten wir daran besondere Anforderungen stellen, die nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch gut für unsere Gesundheit sind.
 
Kurz und knapp: Was für die Fensterstoffe gilt, gilt auch für die Bettwäsche. Natürliche Stoffe, am besten in Bio-Qualität, sind der Umwelt zuliebe zu bevorzugen.

Naturtextilien, wie Baumwolle und Leinen besitzen hervorragende Eigenschaften: Sie sind wunderbar sanft auf der Haut und wirken im Sommer kühlend, denn sie leiten Feuchtigkeit vom Körper weg. Perfekt für einen ruhigen und erholsamen Schlaf! Leinen-Bettwäsche wirkt zudem antiallergisch.

Fazit

Wie du siehst, kannst du auch Heimtexilien und Bettwaren nachhaltig einkaufen, ohne dabei Abstriche machen zu müssen, denn die Auswahl ist sehr groß.
Und förderlich für deine Gesundheit ist es obendrein!

Hast du noch Tipps und Hinweise zum Thema? Dann kannst du mich hier kontaktieren.
Ich freue mich auf deinen Anregungen! Natürlich kannst du mich auch kontaktieren, wenn du Fragen zum Thema Nachhaltigkeit hast.
Demnächst erfährst du im dritten und letzten Teil der kleinen Serie „Nachhaltige Raumgestaltung“, auf was man bei der nachhaltigen Wandgestaltung achten sollte.
Sei gespannt und schau bald wieder rein!

Herzlichst,
dein Holger Schmidt

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So verpasst du auch garantiert nichts!

Nachhaltige Raumgestaltung – Geht das?

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In meinem Blogbeitrag von letzter Woche habe ich darüber berichtet, dass wir vermehrt Anfragen zum Thema nachhaltige Raumgestaltung erhalten.
Kunden und Interessenten fragen uns, was sie beachten müssen, wenn sie ihr Zuhause ökologisch einrichten wollen.
Im heutigen zweiten Teil der kleinen Serie „nachhaltige Raumgestaltung“ gebe ich dir ein paar Tipps, die dir beim Kauf von nachhaltigen Heimtextilien und Bettwaren helfen können.

Nachhaltigkeit bei Fensterstoffen

Das Spiel mit Licht und Schatten beherrschen Vorhänge und Gardinen perfekt: ob von anmutiger Transparenz oder blickdicht, zugezogen oder geöffnet – Fensterstoffe verleihen jedem Raum einen ganz individuellen Charakter.

Wenn man Gardinen oder Vorhänge sucht, hat man neben einer großen Palette an Farben, Formen und Mustern auch eine große Auswahl an Materialien – von Synthetikfasern bis hin zu Naturmaterialien, wie Baumwolle, Seide, Leinen oder Hanf.

Natürliche Stoffe sind langlebig und nachhaltig und aus diesem Grund besser für die Umwelt. Daher sollten diese Stoffe auch bei der Fenstergestaltung bevorzugt werden. Naturfasern wie Leinen und Baumwolle besitzen zudem die Fähigkeit, viel Feuchtigkeit aufzunehmen und sind zugleich sehr atmungsaktiv. So lassen selbst schwere Vorhänge noch ausreichend Luft ins Zimmer und du kannst dich über ein angenehmes Raumklima freuen. Gardinen und Vorhänge aus Naturfasern behalten lange ihre attraktive Ausstrahlung, da sie auf natürliche Weise schmutzabweisend sind. Und bei Bedarf kannst du diese ganz einfach in der Waschmaschine waschen.

Am besten setzt man auch bei der Sicht- und Sonnenschutz an den Fenstern auf das Bio-Siegel, denn so kann man mit dem Kauf den ökologischen Anbau der Pflanze stärken. Echte Bio-Qualität erkennt man zum Beispiel am Siegel „Global Organic Textile Standard“ (GOTS). Es unterliegt strengen und regelmäßigen Kontrollen und schließt auch soziale Standards mit ein. Vertrauen kann man auch dem Siegel „Textiles Vertrauen“.

Nachhaltigkeit bei Bettdecken und Kissen

Ungefähr 1/3 seines Lebens verbringt man mit Schlafen – da ist es schon sinnvoll, sich darüber Gedanken zu machen, wie man sich bettet.

Auch hier bietet sich eine Fülle von Auswahlmöglichkeiten an, doch kann man grob in zwei Kategorien teilen: Synthetik oder Naturmaterialien wie Daunen, Federn oder Kamelhaar. Da die Synthetik-Fasern meist auf Erdöl basieren (welches bekanntermaßen eine inzwischen sehr knappe Ressource ist), sollte man hier auch auf die Naturmaterialien zurückgreifen. Die Palette hierbei ist wirklich fast unbegrenzt: Neben den „normalen“ Füllungen wie Daunen, Federn, Kamelhaar oder Baumwolle gibt es auch ungewöhnliche Füllmaterialien wie Dinkel, Zirbenspäne oder Hirse.

Allerdings ist bei den Naturmaterialien auch Obacht geboten, wenn man nachhaltig kaufen will. Zum Beispiel ist die Produktion von Daunen problematisch, da es bisher nur wenige Zertifizierungen für ethisch einwandfrei gewonnene Daunen gibt.

Nachhaltigkeit bei Bettwäsche

Kaum ein anderes Heimtextil kommt so nah an unsere Haut, wie Bettwäsche. Daher sollten wir daran besondere Anforderungen stellen, die nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch gut für unsere Gesundheit sind.
 
Kurz und knapp: Was für die Fensterstoffe gilt, gilt auch für die Bettwäsche. Natürliche Stoffe, am besten in Bio-Qualität, sind der Umwelt zuliebe zu bevorzugen.

Naturtextilien, wie Baumwolle und Leinen besitzen hervorragende Eigenschaften: Sie sind wunderbar sanft auf der Haut und wirken im Sommer kühlend, denn sie leiten Feuchtigkeit vom Körper weg. Perfekt für einen ruhigen und erholsamen Schlaf! Leinen-Bettwäsche wirkt zudem antiallergisch.

Fazit

Wie du siehst, kannst du auch Heimtexilien und Bettwaren nachhaltig einkaufen, ohne dabei Abstriche machen zu müssen, denn die Auswahl ist sehr groß.
Und förderlich für deine Gesundheit ist es obendrein!

Hast du noch Tipps und Hinweise zum Thema? Dann kannst du mich hier kontaktieren.
Ich freue mich auf deinen Anregungen! Natürlich kannst du mich auch kontaktieren, wenn du Fragen zum Thema Nachhaltigkeit hast.
Demnächst erfährst du im dritten und letzten Teil der kleinen Serie „Nachhaltige Raumgestaltung“, auf was man bei der nachhaltigen Wandgestaltung achten sollte.
Sei gespannt und schau bald wieder rein!

Herzlichst,
dein Holger Schmidt

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