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Unser Schulbauprojekt in Nepal


Im Jahr 2019 haben wir erstmals von unserem Herzensanliegen einem Schulbau in Nepal berichtet.
Wir stießen auf reges Interesse und möchten deshalb an dieser Stelle weitere Informationen und Einblicke in das Projekt Ihnen geben. Schulbildung für Kinder im fernen Nepal

Unser Schulbauprojekt in Nepal


Im Jahr 2019 haben wir erstmals von unserem Herzensanliegen einem Schulbau in Nepal berichtet.
Wir stießen auf reges Interesse und möchten deshalb an dieser Stelle weitere Informationen und Einblicke in das Projekt Ihnen geben. Schulbildung für Kinder im fernen Nepal

Unser Schulbauprojekt in Nepal


Im Jahr 2019 haben wir erstmals von unserem Herzensanliegen einem Schulbau in Nepal berichtet. Wir stießen auf reges Interesse und möchten deshalb an dieser Stelle weitere Informationen und Einblicke in das Projekt Ihnen geben. Schulbildung für Kinder im fernen Nepal

Schulbildung für Kinder im fernen Nepal 

Warum? Unsere Dienstreisen nach Nepal und Indien, welche wir regelmäßig unternehmen, um unsere Beziehungen zu Teppichknüpfern vor Ort aufrecht zu erhalten, haben viele bleibende Eindrücke und Emotionen hinterlassen. Wir sahen nepalesische Kinder, viele von ihnen nehmen tagtäglich kilometerlange Schulwege bei Wind und Wetter auf sich. In Nepal beträgt die Schulpflicht acht Jahre, jedoch wird die Klassenstärke mit steigender Klassenstufe immer weniger. 

Die Gründe hierfür sind zum einen die frühe Verheiratung von Mädchen aber auch Kinder als Arbeitskraft und Hilfe bei der Feldarbeit. Ein weiterer Punkt sind die Kosten. Schuluniform und Prüfungen müssen selbst gezahlt werden. Zusätzlich kommen etwa 2 Dollar pro Monat für Essen dazu. Viel Geld für eine nepalesische Familie. Und doch möchte jede Familie ihrem Kind Bildung ermöglichen, es ist der Weg, aus Armut und Abhängigkeit herauszukommen. 

In der Schule selbst herrscht stets geschäftiges Treiben. Viele Kinder teilen sich kleine Unterrichtsräume, einige werden draußen im Hof unterrichtet. Auf 30 Kinder kommen gerade einmal 5 Schulbücher – unvorstellbar, wenn man bedenkt, was unsere Kinder heutzutage täglich auf ihren Rücken mit in die Schule nehmen müssen. 

Das gab für uns den Ausschlag, in Bildung zu investieren und die Kinder vor Ort zu unterstützen.

Kinder beim Mittagessen

Bei einem Schulfest

Kinder winken uns von Zuhause aus

Von der Idee zur Umsetzung

Das Wichtigste zu Beginn ein Netzwerk. Über Gespräche in unserem Unternehmerclub haben wir glücklicherweise einen sehr guten Kontakt zum Begründer der Hilfsorganisation „Bridge to Nepal“ Herrn Noronah vermittelt bekommen. Er begleitet bereits 5 Schulprojekte in Nepal. Von ihm erfuhren wir, dass seine erbauten Schulen sprichwörtlich aus allen Nähten platzen und ein neues Schulgebäude in Tikapur entstehen soll. Eine Stadt im Westen des Landes, fernab von Tourismus. Denn gerade im ländlichen Raum fehlen oftmals einfach die Schulen.

Das Schulprojekt Gyani Pathsala

Auf einer Fläche von 5100m² soll neben einem Schulgebäude, welches teilweise zwei- und teilweise dreistöckig errichtet wird, ein großer Vorplatz für die morgendlichen Treffen mit Gebet entstehen.
Auch für Feierlichkeiten, wie das jährliche Schuljubiläum und Tanzwettbewerbe wird der Platz genutzt, ebenso für die Pausen und das Mittagessen. Denn in Nepal spielt sich das Leben überwiegend draußen ab. 

Die Schule wird ca. 800 Schüler fassen und etwa 50 Lehrer werden unterrichten. Aufgrund der in Nepal jährlich stattfindenden Monsunzeit ist zudem ein Internatsbereich angedacht, sodass die Kinder bei starken Überschwemmungen und Regenfällen geschützt sind und keine gefährliche Heimreise antreten müssen. Ziel ist es, dass die Schule zudem möglichst autark betrieben werden kann, mittels Regenwasserauffangsystemen und Solarmodulen, um langfristig Kosten zu reduzieren und die Unabhängigkeit vom fragilen Versorgungsnetz vor Ort zu gewährleisten.

Schulbildung für Kinder im fernen Nepal 

Warum? Unsere Dienstreisen nach Nepal und Indien, welche wir regelmäßig unternehmen, um unsere Beziehungen zu Teppichknüpfern vor Ort aufrecht zu erhalten, haben viele bleibende Eindrücke und Emotionen hinterlassen. Wir sahen nepalesische Kinder, viele von ihnen nehmen tagtäglich kilometerlange Schulwege bei Wind und Wetter auf sich. In Nepal beträgt die Schulpflicht acht Jahre, jedoch wird die Klassenstärke mit steigender Klassenstufe immer weniger.  

Die Gründe hierfür sind zum einen die frühe Verheiratung von Mädchen aber auch Kinder als Arbeitskraft und Hilfe bei der Feldarbeit. Ein weiterer Punkt sind die Kosten. Schuluniform und Prüfungen müssen selbst gezahlt werden. Zusätzlich kommen etwa 2 Dollar pro Monat für Essen dazu. Viel Geld für eine nepalesische Familie. Und doch möchte jede Familie ihrem Kind Bildung ermöglichen, es ist der Weg, aus Armut und Abhängigkeit herauszukommen.  

In der Schule selbst herrscht stets geschäftiges Treiben. Viele Kinder teilen sich kleine Unterrichtsräume, einige werden draußen im Hof unterrichtet. Auf 30 Kinder kommen gerade einmal 5 Schulbücher – unvorstellbar, wenn man bedenkt, was unsere Kinder heutzutage täglich auf ihren Rücken mit in die Schule nehmen müssen. 

Das gab für uns den Ausschlag, in Bildung zu investieren und die Kinder vor Ort zu unterstützen.

Kinder beim Mittagessen

Bei einem Schulfest

Kinder winken uns von Zuhause aus

Von der Idee zur Umsetzung

Das Wichtigste zu Beginn ein Netzwerk. Über Gespräche in unserem Unternehmerclub haben wir glücklicherweise einen sehr guten Kontakt zum Begründer der Hilfsorganisation „Bridge to Nepal“ Herrn Noronah vermittelt bekommen. Er begleitet bereits 5 Schulprojekte in Nepal. Von ihm erfuhren wir, dass seine erbauten Schulen sprichwörtlich aus allen Nähten platzen und ein neues Schulgebäude in Tikapur entstehen soll. Eine Stadt im Westen des Landes, fernab von Tourismus. Denn gerade im ländlichen Raum fehlen oftmals einfach die Schulen.

Das Schulprojekt Gyani Pathsala

Auf einer Fläche von 5100m² soll neben einem Schulgebäude, welches teilweise zwei- und teilweise dreistöckig errichtet wird, ein großer Vorplatz für die morgendlichen Treffen mit Gebet entstehen.
Auch für Feierlichkeiten, wie das jährliche Schuljubiläum und Tanzwettbewerbe wird der Platz genutzt, ebenso für die Pausen und das Mittagessen. Denn in Nepal spielt sich das Leben überwiegend draußen ab. 

Die Schule wird ca. 800 Schüler fassen und etwa 50 Lehrer werden unterrichten. Aufgrund der in Nepal jährlich stattfindenden Monsunzeit ist zudem ein Internatsbereich angedacht, sodass die Kinder bei starken Überschwemmungen und Regenfällen geschützt sind und keine gefährliche Heimreise antreten müssen. Ziel ist es, dass die Schule zudem möglichst autark betrieben werden kann, mittels Regenwasserauffangsystemen und Solarmodulen, um langfristig Kosten zu reduzieren und die Unabhängigkeit vom fragilen Versorgungsnetz vor Ort zu gewährleisten.

Schulbildung für Kinder im fernen Nepal 

Warum? Unsere Dienstreisen nach Nepal und Indien, welche wir regelmäßig unternehmen, um unsere Beziehungen zu Teppichknüpfern vor Ort aufrecht zu erhalten, haben viele bleibende Eindrücke und Emotionen hinterlassen. Wir sahen nepalesische Kinder, viele von ihnen nehmen tagtäglich kilometerlange Schulwege bei Wind und Wetter auf sich. In Nepal beträgt die Schulpflicht acht Jahre, jedoch wird die Klassenstärke mit steigender Klassenstufe immer weniger.  

Die Gründe hierfür sind zum einen die frühe Verheiratung von Mädchen aber auch Kinder als Arbeitskraft und Hilfe bei der Feldarbeit. Ein weiterer Punkt sind die Kosten. Schuluniform und Prüfungen müssen selbst gezahlt werden. Zusätzlich kommen etwa 2 Dollar pro Monat für Essen dazu. Viel Geld für eine nepalesische Familie. Und doch möchte jede Familie ihrem Kind Bildung ermöglichen, es ist der Weg, aus Armut und Abhängigkeit herauszukommen.  

In der Schule selbst herrscht stets geschäftiges Treiben. Viele Kinder teilen sich kleine Unterrichtsräume, einige werden draußen im Hof unterrichtet. Auf 30 Kinder kommen gerade einmal 5 Schulbücher – unvorstellbar, wenn man bedenkt, was unsere Kinder heutzutage täglich auf ihren Rücken mit in die Schule nehmen müssen. 

Das gab für uns den Ausschlag, in Bildung zu investieren und die Kinder vor Ort zu unterstützen.

Kinder beim Mittagessen

Bei einem Schulfest

Kinder winken uns von Zuhause aus

Von der Idee zur Umsetzung

Das Wichtigste zu Beginn ein Netzwerk. Über Gespräche in unserem Unternehmerclub haben wir glücklicherweise einen sehr guten Kontakt zum Begründer der Hilfsorganisation „Bridge to Nepal“ Herrn Noronah vermittelt bekommen. Er begleitet bereits 5 Schulprojekte in Nepal. Von ihm erfuhren wir, dass seine erbauten Schulen sprichwörtlich aus allen Nähten platzen und ein neues Schulgebäude in Tikapur entstehen soll. Eine Stadt im Westen des Landes, fernab von Tourismus. Denn gerade im ländlichen Raum fehlen oftmals einfach die Schulen.

Das Schulprojekt Gyani Pathsala

Auf einer Fläche von 5100m² soll neben einem Schulgebäude, welches teilweise zwei- und teilweise dreistöckig errichtet wird, ein großer Vorplatz für die morgendlichen Treffen mit Gebet entstehen.
Auch für Feierlichkeiten, wie das jährliche Schuljubiläum und Tanzwettbewerbe wird der Platz genutzt, ebenso für die Pausen und das Mittagessen. Denn in Nepal spielt sich das Leben überwiegend draußen ab. 

Die Schule wird ca. 800 Schüler fassen und etwa 50 Lehrer werden unterrichten. Aufgrund der in Nepal jährlich stattfindenden Monsunzeit ist zudem ein Internatsbereich angedacht, sodass die Kinder bei starken Überschwemmungen und Regenfällen geschützt sind und keine gefährliche Heimreise antreten müssen. Ziel ist es, dass die Schule zudem möglichst autark betrieben werden kann, mittels Regenwasserauffangsystemen und Solarmodulen, um langfristig Kosten zu reduzieren und die Unabhängigkeit vom fragilen Versorgungsnetz vor Ort zu gewährleisten.

Für eine bessere Zukunft

Unsere Meilensteine für den Bau der Schule in Nepal.

2019

Seit 2019 unterstützen wir nun das Schulprojekt durch finanzielle Zuwendungen und Sachspenden, welche wir jährlich persönlich überbringen, um uns vom Fortschritt zu überzeugen und aktuelle Probleme mit anzugehen. Nachdem das ideale Grundstück schon ausfindig gemacht werden konnte, wurde seither an der Planung des Gebäudes gearbeitet. Bodenproben entnommen zur Feststellung, ob der dortige Boden zur Ziegelherstellung geeignet ist sowie, um die Beschaffenheit des Bodens zu ermitteln, dass beim Bau keine vorhersehbaren Probleme auftreten.

2022

Bau des Fundamentes - Aufgrund der örtlichen Gegebenheiten wie regelmäßige starke Monsunfälle, Überschwemmungen und ein sandig-lehmiger Boden wird ein aufwendiges Fundament in Höhe von 75.000€ benötigt, sodass der Bau überhaupt richtig los gehen kann.

Für eine bessere Zukunft

Unsere Meilensteine für den Bau der Schule in Nepal.

2019

Seit 2019 unterstützen wir nun das Schulprojekt durch finanzielle Zuwendungen und Sachspenden, welche wir jährlich persönlich überbringen, um uns vom Fortschritt zu überzeugen und aktuelle Probleme mit anzugehen. Nachdem das ideale Grundstück schon ausfindig gemacht werden konnte, wurde seither an der Planung des Gebäudes gearbeitet. Bodenproben entnommen zur Feststellung, ob der dortige Boden zur Ziegelherstellung geeignet ist sowie, um die Beschaffenheit des Bodens zu ermitteln, dass beim Bau keine vorhersehbaren Probleme auftreten.

2022

Bau des Fundamentes - Aufgrund der örtlichen Gegebenheiten wie regelmäßige starke Monsunfälle, Überschwemmungen und ein sandig-lehmiger Boden wird ein aufwendiges Fundament in Höhe von 75.000€ benötigt, sodass der Bau überhaupt richtig los gehen kann.

Für eine bessere Zukunft

2019

Seit 2019 unterstützen wir nun das Schulprojekt durch finanzielle Zuwendungen und Sachspenden, welche wir jährlich persönlich überbringen, um uns vom Fortschritt zu überzeugen und aktuelle Probleme mit anzugehen. Nachdem das ideale Grundstück schon ausfindig gemacht werden konnte, wurde seither an der Planung des Gebäudes gearbeitet. Bodenproben entnommen zur Feststellung, ob der dortige Boden zur Ziegelherstellung geeignet ist sowie, um die Beschaffenheit des Bodens zu ermitteln, dass beim Bau keine vorhersehbaren Probleme auftreten.

2022

Bau des Fundamentes - Aufgrund der örtlichen Gegebenheiten wie regelmäßige starke Monsunfälle, Überschwemmungen und ein sandig-lehmiger Boden wird ein aufwendiges Fundament in Höhe von 75.000€ benötigt, sodass der Bau überhaupt richtig los gehen kann.

Zielsumme: 75.000€

77% erreicht

Sehr gerne können Sie unser Projekt mit unterstützen. Ihre Spende hilft und kommt zu 100% an, denn wir überbringen persönlich die gesammelten Gelder.
Verwaltungs- und Personalkosten gibt es bei unserem Verein keine, die Arbeit ist komplett ehrenamtlich, und jeder zahlt seine Reisekosten aus der eigenen Tasche.


Empfänger: Brücke nach Nepal Netzwerk e.V.
IBAN: DE85 8505 5000 0500 1514 07
BIC: SOLADES1MEI

DANKE für Ihre Unterstützung & Hilfe!

Zielsumme: 75.000€

77% erreicht

Sehr gerne können Sie unser Projekt mit unterstützen. Ihre Spende hilft und kommt zu 100% an, denn wir überbringen persönlich die gesammelten Gelder.
Verwaltungs- und Personalkosten gibt es bei unserem Verein keine, die Arbeit ist komplett ehrenamtlich, und jeder zahlt seine Reisekosten aus der eigenen Tasche.


Empfänger: Brücke nach Nepal Netzwerk e.V.
IBAN: DE85 8505 5000 0500 1514 07
BIC: SOLADES1MEI

DANKE für Ihre Unterstützung & Hilfe!

Zielsumme: 75.000€

77% erreicht

Sehr gerne können Sie unser Projekt mit unterstützen. Ihre Spende hilft und kommt zu 100% an, denn wir überbringen persönlich die gesammelten Gelder.
Verwaltungs- und Personalkosten gibt es bei unserem Verein keine, die Arbeit ist komplett ehrenamtlich, und jeder zahlt seine Reisekosten aus der eigenen Tasche.


Empfänger: Brücke nach Nepal Netzwerk e.V.
IBAN: DE85 8505 5000 0500 1514 07
BIC: SOLADES1MEI

DANKE für Ihre Unterstützung & Hilfe!